Sieben Räume – Sieben Gruppen. Malerei des 19. Jahrhunderts, Max Roeder, Malerei des Expressionismus, Malerei des Tachismus, François Morellet, Zero, Nouveau Réalisme.
Aus eigenen Beständen
Sieben Räume – Sieben Gruppen. Malerei des 19. Jahrhunderts, Max Roeder, Malerei des Expressionismus, Malerei des Tachismus, François Morellet, Zero, Nouveau Réalisme. Aus eigenen Beständen, 24.6. – 5.8.1973
Johannes Cladders: Presseankündigung
Ab Sonntag, den 24. Juni, ist im Städtischen Museum Mönchengladbach eine neue Ausstellung zu sehen. Unter dem Titel „Sieben Räume – Sieben Gruppen“ wird eine Auswahl aus den Sammlungsbeständen des Museums gezeigt. Entsprechend den sieben Räumen, über die das Museum in seiner unzulänglichen Unterkunft an der Bismarckstraße nur verfügt, wurden Teile folgender Sammlungsgruppen zusammengestellt: Malerei des 19. Jahrhunderts – Max Roeder – Malerei des Expressionismus – Malerei des Tachismus – Francois Morellet – Zero – Nouveau Réalisme. Den Besucher erwartet ein Wiedersehen mit einigen – sonst notgedrungen magazinierten – Werken von Lenbach, Uhde, Stuck, Zügel, Bosboom, Jawlensky, Heckel, Kirchner, Marc, Rohlfs, Mueller, Nauen, Campendonk, Kerschbaumer, Götz, Dahmen, Tapies, Brüning, Landau, Dodeigne, Poons, Raysse, Klein, Arman, St. Phalle, Spoerri, Mack, Piene und Uecker. Die Wände im Treppenhaus sind mit Karikaturen von Daumier und dem Zyklus „Rettungen Ovidischer Opfer“ von Klinger ausgestattet.1