DIE AUSSTELLUNGEN
UND KASSETTENKATALOGE
DES STÄDTISCHEN MUSEUMS
MÖNCHENGLADBACH
1967–1978

Digitales Archivprojekt
initiiert von Susanne Rennert und Susanne Titz

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Kunstgemeinschaft die planke
und Gäste der planke

Kunstgemeinschaft die planke und Gäste der planke Kunstgemeinschaft die planke und Gäste der planke, Museum Mönchengladbach 1978, Eröffnung, Mitte: Eva Brües u. Sabine Fehlemann, Foto: Ruth Kaiser, Archiv Museum Abteiberg
Grundriss Erdgeschoss Obergeschoss 2 neu
Einladungskarte Kunstgemeinschaft die planke und Gäste der planke, 1978

Kunstgemeinschaft die planke und Gäste der planke, 29.1. – 5.3.1978

Rekonstruktion und Text: Susanne Rennert

Mit der Wahl des Namens wollte man eine Verbindung signalisieren – die Planke als eine Brückenbohle zum Publikum.“1

Die Kunstgemeinschaft die planke, 1951 als eine Vereinigung von Künstlern und Künstlerinnen gegründet, die in Mönchengladbach und der angrenzenden Region (Rheydt, Viersen, Erkelenz etc.) lebten und arbeiteten, leistete insbesondere in den 1950er und 1960er Jahren ihren wichtigen Beitrag zum kulturellen Leben der Stadt. Mit dem Ziel, dem Kunstgeschehen vor Ort eine öffentliche Plattform zu bieten, hatten sich hier Mitglieder verschiedener Generationen zusammengeschlossen, deren künstlerisches Spektrum breit angelegt war. In den Ausstellungen der planke, der keine Jurierung vorausgingen, waren Malerei, Skulptur, Grafik und Fotografie vertreten. Schon unter Cladders´ Vorgänger Heinrich Dattenberg erhielt die planke regelmäßig Ausstellungsgelegenheiten. Während Cladders´ Amtszeit in der Bismarckstraße fanden insgesamt vier Präsentationen statt: 1968, 1971, 1973 und 1978. Die meist von musikalischem Programm begleiteten Vernissagen riefen stets großes Publikumsinteresse und ein reges Presseecho hervor. Namhafte Bürger der Stadt nahmen Anteil am Geschehen; so stand die Ausstellung 1968 unter der Schirmherrschaft des ehemaligen Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen und gebürtigen Mönchengladbachers Dr. Franz Meyers. 

Ernst Weitz, Begrüßung zur Ausstellung Kunstgemeinschaft die planke und Gäste der planke, 1978

An der letzten Ausstellung 1978 nahmen von 25 ausstellenden Künstler:innen nurmehr 6 Gruppenmitglieder teil, hinzu kamen 19 Gäste. Johannes Cladders in seiner Eröffnungsrede: die Zahl ist letztlich doch nicht groß. Hier macht sich das Fehlen der Tradition einer Lehreinrichtung – etwa einer Werkkunstschule – bemerkbar, wie sie die umliegenden Städte von Aachen bis Wuppertal besitzen bzw. besaßen. Aber eben selbst innerhalb der neuen Fachhochschule Niederrhein konnte uns auch nicht zuwachsen, wozu nicht erst einmal die Wurzeln da waren. Wohnort im künstlerischen Bereich ist zwar nicht belanglos, geistige Heimat‘ aber bedeutet mehr. Und ich meine daher, wir müssen auch den Künstlern danken, die sich zumindest unserer Stadt verbunden‘ fühlen, ob sie hier wohnen oder nicht.“2

Kunstgemeinschaft die planke und Gäste der planke 1978, Fotos von Ruth Kaiser

Zu den Gründungsmitgliedern der Gruppe zählte der Künstler Ernst Weitz, der im oberen Geschoss des Museums lebte und arbeitete. Cladders 1978: Dank insbesondere aber gebührt Ernst Weitz. Schon seit Jahren ermöglichen seine Initiativen und sein Einsatz die Ausstellungen der planke. Er war stets der Motor‘ der Kunstgemeinschaft, doch nicht nur im Sinne von Initiative, von Arbeitseinsatz, von Organisation. Ich glaube nicht fehl zu gehen, wenn ich ihn auch als Seele‘ der Planke apostrophiere, als denjenigen, um den sich der Zusammenhalt bindet und der aus der erkannten Aufgabe heraus uneigennützig handelt.“

Darüber hinaus wurden mit den Gedächtnisausstellungen zu Ehren der Maler Georg Neugebauer (1975) und Carl Cohnen (1978) ebenfalls Mitglieder der Kunstgemeinschaft die planke im Städtischen Museum in der Bismarckstraße geehrt.

Zur Kunstgemeinschaft die planke gehörte auch die Fotografin Ruth Kaiser, die das Ausstellungsgeschehen des Museums an der Bismarckstraße von 1967 an konsequent fotografisch dokumentierte. Durch ihren klaren Stil und eine konsequente Schwarz/Weiss-Ästhetik prägte sie das der Nachwelt überlieferte Bild des Museums entscheidend. Ruth Kaiser zählte mit ihrem Ehemann Hanns Josef, ihrem Sohn Stefan sowie Winfried Drove, Ursula Klügel und Hatto (Peter?) Haak zu den letzten Mitgliedern der Gruppe, die sich am 5.12.1991 in Viersen auflöste.3

Quellenangaben / Anmerkungen

Johannes Cladders, Rede zur Eröffnung der Ausstellung

Die Ausstellung, die wir heute eröffnen, hat ein weit gespanntes Spektrum. Weiter gespannt, als das üblicherweise der Fall ist, und zwar sowohl im Hinblick auf die jeweiligen künstlerischen Grundhaltungen, die hier zutage treten, als auch in Bezug auf die prinzipiellen Zielsetzungen, auf künstlerische Richtungen. Gleiches gilt vom Sujet, von den Techniken und von den Funktionen, die den hier ausgestellten Werken zugedacht sind.

Das Spektrum reicht vom Bild, das sich im Rechteck seines Malgrundes, den es füllt, auch erfüllt, bis zu einer Malerei, die den Raum als das eigentliche Feld der malerischen Aktion mit belegt. Es reicht vom Gegenständlichen in all seinen unterschiedlichen Möglichkeiten, formal in Erscheinung zu treten, bis zum Ungegenständlichen, die ja nicht weniger unterschiedliche Ausdrucksmöglichkeit besitzt. Es reicht von der Skulptur, deren Volumen sich an ihrer Außenhaut definiert, bis zum Gebilde mehr des Charakters eines Environments. Es reicht vom Realen zum Surrealen, diesen beiden Polen eines Wirklichkeitsverständnisses und einer Mitteilungsweise, und vom Naiven bis zum Akademischen, den beiden entgegengesetzten Handschriften. Es reicht von den Techniken des Fotos bis zu denen der Collage, von der Ölmalerei bis zur Zeichnung und vom Bronzeguß bis zur Steinbildhauerei, womit nur ein Teil aus der Fülle der verwendeten Techniken, die hier vertreten sind, angesprochen ist. Und schließlich spannt sich der Bogen auch von der freien künstlerischen Arbeit, die sich nicht einer bestimmten Funktion, einer Anwendbarkeit verpflichtet fühlt, bis zum bauorientierten oder textilorientierten Schaffen.

Das Museum hat mit dieser Ausstellung - wie immer wieder bereits in der Vergangenheit, d.h. in jetzt rund 25 Jahren, in denen es die Künstlergemeinschaft “Die Planke“ gibt - seine Räume dieser Gemeinschaft zur Verfügung gestellt. Sie erhielt damit immer wieder Gelegenheit, sich und ihr Schaffen auch öffentlich zu artikulieren. Ein Schaffen, das sicherlich über weite Strecken dieser Nachkriegsjahrzehnte Spiegel dessen war, was hier am Ort und in der umgrenzenden Region an künstlerischer Arbeit geleistet wurde, was an Intentionen und Variationen entwickelt und verarbeitet wurde.

1973 beging die Planke mit einer Ausstellung hier im Haus ihr zwanzigjähriges Jubiläum. Es war die Gelegenheit, Rückblick zu halten. Aber auch Ausblick. Und ich entsinne mich an den häufig und dringlich geäußerten Wunsch gerade der alten Mitglieder, mit dazu beitragen zu können, dem Kunstleben in unserer Region weiterhin eine Plattform zu bleiben und zu bieten. Und das war sicherlich nicht nur in organisatorischer Hinsicht dieser Gemeinschaft selbst gedacht, sondern einfach im Hinblick auf die Entfaltungsmöglichkeit der Kunst bei uns und unter uns.

Das Museum war deswegen gerne bereit, seine Räume auch den Gästen der Planke zu öffnen. Es sind ja von den insgesamt 25 Ausstellern nicht weniger als 19. Dieser hohe Anteil zeugt davon, wie wenig sich die Planke einem - sozusagen - “Vereinsritual“, einer Nabelschau als vielmehr einer Aufgabe verpflichtet fühlt, und er signalisiert auch den Grad des Bedürfnisses nach einer solchen Veranstaltung.

Der Künstlergemeinschaft gebührt sicherlich Dank für ihre Auf geschlossenheit und Offenheit, aber auch für die Mühen, die solche Haltung im Gefolge hat.

Mühen, die von der Einladung bis zur Organisation reichen, und auch das keineswegs leichte Geschäft einschließen, aus den eingereichten Werken eine Ausstellung werden zu lassen. Denn eine Ausstellung ist ja nicht einfach die Summe von Stückzahlen, die wie von selbst an die Wände gelangen. Sie entwickelt sich in einem recht komplizierten Prozess, der nicht nur abhängig vom zur Verfügung stehenden Raum ist, sondern der sich an vielen Bedingungen und Kriterien zu orientieren hat. Nicht zuletzt erfordert es ein Mitdenken mit jedem einzelnen Exponat, damit es - und zwar im Gesamtrahmen - seinen Platz findet. Dieser Arbeit gebührt sicherlich Dank.

Dank insbesondere aber gebührt Ernst Weitz. Schon seit Jahren ermöglichen seine Initiativen und sein Einsatz die Ausstellungen der Planke. Er war stets der “Motor“ der Kunstgemeinschaft, doch nicht nur im Sinne von Initiative, von Arbeitseinsatz, von Organisation. Ich glaube nicht fehl zu gehen, wenn ich ihn auch als “Seele“ der Planke apostrophiere, als denjenigen, um den sich der Zusammenhalt bindet und der aus der erkannten Aufgabe heraus uneigennützig handelt.

Ihm ist auch diese Ausstellung wieder einmal zu verdanken, und damit die Tatsache des weiten Spektrums, das sie diesmal aufgrund des hohen Anteils von Gästen bietet. Es sind nicht alle Künstler unseres engeren Raumes vertreten, und es haben sich auch nicht alle Künstler der Planke beteiligt. Aber dennoch darf man wohl mit Fug und Recht diese Schau als eine Übersicht werten über das, was im hiesigen Bereich an künstlerischem Wollen und an Leistungen vorhanden ist. “Im hiesigen Bereich“, das meint vornehmlich die seit 1975 größer gewordene Stadt Mönchengladbach ‚ und das meint ihren Umraum, speziell Erkelenz, Wassenberg und Viersen, wo insgesamt 7 der Aussteller - bis auf einen alle. Mitglieder der Planke - ihren Wohnsitz haben, und in einem Falle auch Krefeld, ohne dass damit Ansprüche auf die Nachbarstadt erhoben würden. Denn es geht ja schließlich und überhaupt nicht um Wohnsitze, sondern um künstlerisches Schaffen, das sich unserer Stadt verbunden fühlt.

An dieser Stelle, so meine ich, ist eine “Fußnote“ angebracht: Obwohl hier 25 Künstler ausstellen - eine stattliche Zahl - und obwohl in dieser Zahl sicherlich nicht - vielleicht bei weitem nicht - alle diejenigen einbegriffen sind, die sich unserer Stadt verbunden fühlen und deren ernsthaftes Werk auch Beachtung verdient, so bleibt doch “unter dem Strich“ festzustellen: die Zahl ist letztlich doch nicht groß. Hier macht sich das Fehlen der Tradition einer Lehrereinrichtung - etwa einer Werkkunstschule - bemerkbar, wie sie die umliegenden Städte von Aachen bis Wuppertal besitzen bzw. besaßen. Aber eben selbst innerhalb der neuen Fachhochschule Niederrhein konnte uns auch nicht zuwachsen, wozu nicht erst einmal die Wurzeln da waren. Wohnort im künstlerischen Bereich ist zwar nicht belanglos, geistige “Heimat“ aber bedeutet mehr. Und ich meine daher, wir müssen auch den Künstlern danken, die sich zumindest unserer Stadt “verbunden“ fühlen, ob sie hier wohnen oder nicht.

Doch das nur als “Fußnote“ am Rande. Wir dürfen uns freuen über das weite Spektrum, das sich uns - wie eingangs angesprochen - bietet, und das ich noch um einen weiteren Aspekt vermehren möchte: Der älteste Aussteller stammt vom Jahrgang 1902, der jüngste aus 1955. Das ist eine Differenz von 53 Jahren oder - wenn wir den vagen Begriff der “Generation“ auf etwa 25 - 30 Jahre fixieren - von rund 2 Generationen. Der älteste ist 75, der jüngste wurde 23. Ich möchte jetzt hier nicht die Preisfrage stellen, wo sich die Altersunterschiede eindeutig am Werk ablesen lassen. Sie wäre sicherlich schwer - und ich beziehe das nicht speziell auf diese beiden Altersexponenten - zu beantworten.

Diese Ausstellung lässt sich nur sehr bedingt als Generationsfolge der Aussteller lesen. Sie charakterisiert sich in viel stärkerem Maße als das Nebeneinander einer Vielfalt von Mitteilungs-Intentionen. Insoweit spiegelt sie die heutige Situation von Kunst schlechthin, ihre Möglichkeiten, ihre Versuche, ihre Absichten. Es wäre Nichtleistbares und deswegen Unmenschliches verlangt, wollten wir hier die Welt der Kunst aus den Angeln gehoben finden. Es ist schon viel, wenn wir die Bandbreite der Probleme entdecken, und das Ringen um sie, nicht irgendwo, sondern hier am Ort. Und ich glaube, dass dieses ernsthafte Ringen deutlich ablesbar ist.

Die Ausstellung hat keiner Jurierung unterlegen. Jeder der Beteiligten hatte die Freiheit, sich mit dem darzustellen, was ihm wichtig und vorstellenswert erschien. Ich möchte hier nun keinesfalls so etwas wie eine Jury nachholen. Es widerspräche zutiefst der Absicht der Organisatoren wie auch dem Sinn einer solchen Ausstellung. Zudem müsste das Ganze zu einer Auflistung geraten. Denn für eine eingehende Beschäftigung mit jedem Künstler, mit jeder Arbeit wäre hier weder Zeit noch Ort. Dies darf dem einzelnen Betrachter, dem Besucher überlassen bleiben. Es bleibt sowieso sein nie zu beschneidendes Recht.

Aber ich möchte auf einige Grundtendenzen hinweisen, mit denen sich diese Ausstellung im Kontext befindet zu dem, was sich über Ort und Anlass hinaus im Bereich der Kunst schlechthin tut. Da wäre zunächst einmal grundsätzlich zu beobachten, dass die jeweils benutzten Medien stärker als bisher selbst reflektiert werden. Das Foto sucht nach seinen ureigenen, gegenüber anderen Disziplinen unverwechselbaren Möglichkeiten. Die Malerei misst ihre Grenzen aus. Einerseits strebt sie über den Rahmen hinaus in den Raum, versteht sie sich als Farbkörper. Andererseits wendet sie sich bewusst wieder dem Sujet, dem Motivlichen zu, wobei sie die möglichen stilistischen Realisationsmittel auslotet, insbesondere die expressiven und die nahezu unterkühlt sachlichen. Im skulpturalen Schaffen ist Vergleichbares bemerkbar. Insbesondere strebt die Skulptur über die begrenzende Außenhaut eines Volumens hinaus, um vom umgebenden Raum Besitz zu ergreifen.

Auffallend auch ist das erhöhte Interesse an der Zeichnung. Diese, eine zeitlang mehr als Hilfsdisziplin im Vorfeld der künstlerischen Gattungen empfundene Technik hat in den vergangenen Jahren merklich an Eigenwertigkeit und Eigenständigkeit gewonnen.

Bemerkenswert ist ferner ein Zunehmen der Grenzüberschreitungen ehemals streng getrennter Disziplinen. Räumlich verstandene Malerei nähert sich automatisch auch dem Skulpturalen, ja, sie tritt sogar im Grenzfall im Gewand plastischer Gebilde auf. Andererseits übernimmt die Skulptur in ebensolchen Grenzfällen Accessoires des Malerischen. Bilder werden von objekthaften Gegenstandsarrangements begleitet im Zugriff auf die Erhöhung ihres Realitätsanspruchs und Objekte - sich seit dem Dadaismus mehr und mehr etabliert habende Gattung - kleiden sich zum Zwecke notwendiger Verfremdung des banalen
Alltagsgegenstands in die Poesie von Zeichnung und Malerei.

Und noch ein letztes sei hier als auffälliger Trend angeführt: Ich meine das Interesse an der Reihung, sei es in Form der Wiederholung gleicher Bildelemente, sei es in der bewussten Addition sich ähneln der Einzelwerke, und sei es auch in einer gewissen Vorliebe für gewisse Bildformen wie Diptychon oder Triptychon, die ja auch eine Art von Reihung darstellen.

Die aufgezeigten Trends, die sich natürlich noch vertiefen ließen, stehen hier nicht exzeptionell. Sie fügen sich zwanglos in das Bild der Kunst unserer Gegenwart. Und sie zeigen damit, wie sehr die örtliche Szene in einen größeren Zusammenhang eingebunden ist. Ich meine es sei lohnend, beim Durchgang durch diese Ausstellung gerade auch den Blick auf solche Zusammenhänge zu werfen. Sie erlauben und erleichtern uns das Verständnis.

In diesem Sinne wünsche und hoffe ich, dass die Ausstellung für die Künstler wie für die Besucher fruchtbar sein möge, zur Diskussion anregt und nicht zuletzt auch zur persönlichen Bereicherung und Freude.

Verzeichnis der ausgestellten Werke

Verzeichnis der ausgestellten Werke (folgt der Versicherungsliste, Typoskript, Archiv MAM, 30.1.1978)

1 Peter Adler, Schiefe Räume, Ölfarbe
2
Peter Adler, Schiefe Räume, Ölfarbe
3
Peter Adler, Schiefe Räume, Ölfarbe
4
Peter Adler, Schiefe Räume, Ölfarbe
5
Michael Beckers, Landschaft, Öl auf Leinen
6
Michael Beckers, Landschaft, Öl auf Leinen
7
Monika Claßen, Zeichen einer Zeit I, Collage
8
Monika Claßen, Zeichen einer Zeit II,Collage
9
Monika Claßen, Jahrmarkt, Collage
10
Monika Claßen, Presse, Collage
11
Monika Claßen, Funk, Collage
12
Monika Claßen, Fernsehen, Collage
13
Antje Eckardt, Die Lupinen, Acryl
14
Antje Eckardt, Der Unfall, Acryl
15
Antje Eckardt, Le rêve de Michèle, Acryl
16
Antje Eckardt, Die Hoffnung, Acryl
17
Antje Eckardt, Sommerwiese, Acryl
18
Antje Eckardt, Die Bäckerei von Lomener, Tempera
19
Antje Eckardt, Der Tod der Dohle, Acryl
20
Antje Eckardt, Begegnung am Abend, Acryl
21
Angelika Engels, Ansicht eines Heiligtums, Federz.
22
Angelika Engels, Objektivierter Zustand I, Federz.
23
Angelika Engels, Objektivierter Zustand II, Federz.
24
Angelika Engels, Objektivierter Zustand III, Tempera
25
Angelika Engels, Objektivierter Zustand IV, Tempera
26
Michael M. Friedländer, Pastellkreide auf Nessel
27
Ulla Grigat-Throne, Ohne Titel, Nessel, Aquatec
28
Ulla Grigat-Throne, Ohne Titel, Nessel, Aquatec
29
Klaus Gross, 2 Graupositionen, Acryl
30
Klaus Gross, Schwarz und Blau, Acryl
31
Klaus Gross, Blau und Schwarz, Acryl
32
Hatto Haak, 4 Photographien, aufgezogen
33
Hatto Haak, Entwurf für ein rom. Fenster, Glas
34
Peter Haak, 5 Photographien, aufgezogen
35
Peter Haak, Vogel, Marmorplastik
36
Josef Höttges, Drei Elemente aus „Die Fünf Roten“
(Schleifmalerei)
37
Josef Höttges, Komposition aus 15 Platten, Schleifmalerei
38
Ruth Kaiser, 10 Photographien, aufgezogen
39
Ursula Klügel, Jungfernkranich, Bronze
40
Ursula Klügel, Europa, Bronze
41
Ursula Klügel, Nixe, Bronze
42
Heinrich Koch, sechsteiliges Objekt, Kunstharzfarbe, Blattsilber auf Holz und Leinwand
43
Marin Lesch, Mischtechnik auf Papier
44
Martin Lesch, Mischtechnik auf Papier
45
Martin Lesch, Malspuren, Mallappen, Pinsel, Abstreichlatten
46
Werner Neidhardt, Dreiteilig, Acryl auf Nessel
47
Werner Neidhardt, Tuschegrafik
48
Helmut Röhling, Skulptur, Kunstharz auf Holz
49
Paul Rütten, 16 Steifen, Acryl
50
Paul Rütten, fünfmal 12 Rechtecke, Décollage
51
Paul Rütten, Fünf Bänder, Baumwolle, Leinwand
52
Paul Rütten, Sieben Rechtecke, Collage, Holz
53
Claudius Wachtmeister, When you reach Kioto, Aquatec und Pigmente
54
Claudius Wachtmeister, Ananas No 6, Aquatec und Pigmente
55
Oda Walendy, Fransentuch, Malerei auf Seide
56
Oda Walendy, Seerosen Malerei auf Seide
57
Oda Walendy, Landschaft, Malerei auf Seide
58
Oda Walendy, Gladiolen, Malerei auf Seide
59
Ernst Weitz, Turbulentes Bild, Acryl
60
Ernst Weitz, Nächtliches Gartenfest, Acryl
61
Ernst Weitz, Komposition, Acryl
62
Ernst Weitz, Quasi südl. Insellandschaft, Acryl
63
Ernst Weitz, Variationen
64
Ernst Weitz , Nächtliches Gartenfest, Aquarell
65
Helfried Wieschke, Kuh und Regenbogen, Öl
66
Helfried Wieschke, Wachtmeister, Öl
67
Helfried Wieschke, Lore Hilgers, Öl
68
Ruth Kaiser, Selbstporträt, Photo
69
H. J. Kaiser, Monde rot, gelb, Aquarell
70
H. J. Kaiser, Landschaft ? (I)
71
H. J. Kaiser, Turm, Aquarell
72
H. J. Kaiser, Ohne Titel, Aquarell
73
H. J. Kaiser, Bedrohte Landschaft
74
H. J. Kaiser, Landschaft mit Windmühle, Aquarell
75
H. J. Kaiser, Doppellandschaft, Aquarell
76
H. J. Kaiser, Landschaft ? (II)
77
H. J. Kaiser, Monument, Tusche
78
H. J. Kaiser, Au clair de la lune, Tusche, Aquar.
79
H. J. Kaiser, Landschaft mit Mond, Frottage
80
H. J. Kaiser, Landschaft mit Mond, Frottage
81
H. J. Kaiser, Landschaft mit See
82
Bernd Engels, Vitrine f. David und Adrian, Montage
83
Bernd Engels, Wasserkran, Montage
84
Bernd Engels, Libelle, Collage
85
Bernd Engels, Am Strand von Brallach, Foto, Fäden
86
Bernd Engels, ...darüber schlafen... Fotocollage
87
Bernd Engels, Sibirien, Fotofrottage
88
Bernd Engels, Selbstbildnis, Bleistiftzeichnung
89
Bernd Engels, Haarwäsche, Bleistiftzeichnung
90
Bernd Engels, ...regnerisch... Bleistiftzeichnung

Einladungskarte / Plakat / Druckerzeugnisse

Archiv Fotografien

Archiv Dokumente / Korrespondenz

Archiv Presse

Kurzankündigungen / Meldungen
o. V., „die planke“ wieder aktiv, in: Rheinische Post, 23.1.1978
o. V., Planke stellt aus, in: Westdeutsche Zeitung, 25.1.1978
o. V., o. T. (Die Kunstgemeinschaft...), in: Stadtpanorama, 28.1.1978
o. V., o. T., in: Westdeutsche Zeitung, 30.1.1978

Berichte / Rezensionen / Kommentare
Hei., Städtische Museum zeigt Tendenzen der Gegenwart. Ausstellung der Kunstgemeinschaft „Die Planke“, in: Rheinische Post, 30.1.1978
F. E., Viele Brücken führen zur Kunst. Die Planke mit vielen Gästen im Mönchengladbacher Museum, in: Westdeutsche Zeitung, 31.1.1978
Wolfgang Stauch von Quitzow, Die Planke in Mönchengladbach, in: Neues Rheinland, 21. Jg., Nr. 3, Januar 1978
Wolfgang Stauch von Quitzow, Heute eine betagte Kunstgemeinschaft. In Mönchengladbach meldete sich noch einmal „Die Planke“, in: Aachener Volkszeitung, 22.2.1978