DIE AUSSTELLUNGEN
UND KASSETTENKATALOGE
DES STÄDTISCHEN MUSEUMS
MÖNCHENGLADBACH
1967–1978

Digitales Archivprojekt
initiiert von Susanne Rennert und Susanne Titz

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58

Gedächtnisausstellung Heinrich Dieckmann, 1890–1963 und Gedächtnisausstellung Georg Neugebauer, 1889–1974

Gedächtnisausstellung Heinrich Dieckmann, 1890–1963 und Gedächtnisausstellung Georg Neugebauer, 1889–1974 Rheinische Post, 25.4.1975
Einladungskarte, Gedächtnisausstellung Heinrich Dieckmann, 1975
Einladungskarte, Gedächtnisausstellung Georg Neugebauer, 1975

Gedächtnisausstellung Heinrich Dieckmann, 1890 – 1963 und Gedächtnisausstellung Georg Neugebauer, 1889 – 1974

Clara Weyergraf: Text für eine Einladung des Museumsvereins Mönchengladbach zur Führung durch die Ausstellungen, 1975

Die Werke der Künstler Heinrich Dieckmann und Georg Neugebauer werden im Rahmen einer Gedächtnisausstellung in chronologischer Übersicht vorgestellt. 

Georg Neugebauer wurde 1889 in Bautzen geboren, Heinrich Dieckmann 1890 in Kempen am Niederrhein. Beide begannen mit ihrer künstlerischen Tätigkeit im ersten Jahrzehnts dieses Jahrhunderts. Neugebauer besuchte die Akademie in Dresden, Dieckmann lernte bei Thorn Prikker an der Kunstgewerbeschule in Krefeld. Beide Künstler kamen nach dem Zweiten Weltkrieg nach Mönchengladbach, Heinrich Dieckmann erst, nachdem er als Direktor der Trierer Werkschule für christliche Kunst pensioniert wurde. Georg Neugebauer wurde in Mönchengladbach Mitglied der Kunstgemeinschaft Die Planke“. Seine Werke waren in Gemeinschaftsausstellungen der Planke bereits häufig präsentiert. 

Die Ausstellung der Werke Dieckmanns und Neugebauers soll einen möglichst vollständigen Überblick über das Schaffen beider Künstler vermitteln.

Johannes Cladders, Einführung in die Ausstellungen Dieckmann und Neugebauer zur Eröffnung am Sonntag, dem 4. Mai 1975

Wir gedenken mit den Ausstellungen Heinrich Dieckmann und Georg Neugebauer, die wir heute eröffnen, zweier Künstler, die – trotz aller und oft gravierender – Unterschiede doch auch manches verbindet. Es sind auf den ersten Blick zwar nur Äußerlichkeiten. Aber sie signalisieren vielleicht doch mehr als ein lediglich zufälliges Nebeneinander.

Beide Künstler sind ungefähr jahrgangsgleich. Neugebauer wurde 1889 in Bautzen in Sachsen geboren, Dieckmann 1890 in Kempen am Niederrhein. Sie wuchsen –zwar weit voneinander getrennt – beide in der Atmosphäre der künstlerischen Gärungen auf, die das Ende des Kaiser-Reichs charakterisieren und sie standen in diesem Wandel nicht abseits, sondern waren erfüllt von jugendlichem Engagement. Beide zog es dort hin, wo jeweils in ihrer unmittelbaren Umgebung mit der Arbeit am Bild zugleich auch am Aufbruch in eine neue Zeit gearbeitet wurde. Dieckmann unterbrach seine Schulzeit, um an der Krefelder Kunstgewerbeschule bei Jan Thorn Prikker zu lernen, Neugebauer ging an die Dresdener Akademie, in die Stadt, die den Aufbruch der Brücke-Künstler erlebte. Er war dort Mitschüler von Otto Dix, George Grosz und Lassar Segal. Die Prägung, die er hier erfuhr, bestimmte ihn, trotz aller Wandlungen, die er auf der Suche nach der eigenen Handschrift durch- machte, bis in sein hohes Alter. Dieckmann fand sich in Krefeld inmitten des Freundeskreises von Heinrich Campendonk und Helmuth Macke. Er ging ihren Weg zum Blauen Reiter nach München allerdings nicht mit, sondern – nachdem er sich zur Erlangung des Abiturs noch einmal auf die Schulbank gesetzt hatte – kam er zwar auch nach München, jedoch um bei Heinrich Wölfflin Kunstgeschichte zu studieren, der damals an der dortigen Universität lehrte. Seine Malerei vernachlässigte er jedoch auch weiterhin nicht. Und auch ihm – zwar anders als Neugebauer – wurde der Einstieg der Lehrjahre zur lebenslangen Ausrichtung. Thorn Prikker, der große Erneuerer einer monumentalen, christlich geprägten Kunst blieb sein ideeller Wegbegleiter.

Wir gedenken mit den Ausstellungen Heinrich Dieckmann und Georg Neugebauer, die wir heute eröffnen, zweier Künstler, die – trotz aller und oft gravierender – Unterschiede doch auch manches verbindet. Es sind auf den ersten Blick zwar nur Äußerlichkeiten. Aber sie signalisieren vielleicht doch mehr als ein lediglich zufälliges Nebeneinander.

Beide Künstler sind ungefähr jahrgangsgleich. Neugebauer wurde 1889 in Bautzen in Sachsen geboren, Dieckmann 1890 in Kempen am Niederrhein. Sie wuchsen –zwar weit voneinander getrennt – beide in der Atmosphäre der künstlerischen Gärungen auf, die das Ende des Kaiser-Reichs charakterisieren und sie standen in diesem Wandel nicht abseits, sondern waren erfüllt von jugendlichem Engagement. Beide zog es dort hin, wo jeweils in ihrer unmittelbaren Umgebung mit der Arbeit am Bild zugleich auch am Aufbruch in eine neue Zeit gearbeitet wurde. Dieckmann unterbrach seine Schulzeit, um an der Krefelder Kunstgewerbeschule bei Jan Thorn Prikker zu lernen, Neugebauer ging an die Dresdener Akademie, in die Stadt, die den Aufbruch der Brücke-Künstler erlebte. Er war dort Mitschüler von Otto Dix, George Grosz und Lassar Segal. Die Prägung, die er hier erfuhr, bestimmte ihn, trotz aller Wandlungen, die er auf der Suche nach der eigenen Handschrift durch- machte, bis in sein hohes Alter. Dieckmann fand sich in Krefeld inmitten des Freundeskreises von Heinrich Campendonk und Helmuth Macke. Er ging ihren Weg zum Blauen Reiter nach München allerdings nicht mit, sondern – nachdem er sich zur Erlangung des Abiturs noch einmal auf die Schulbank gesetzt hatte – kam er zwar auch nach München, jedoch um bei Heinrich Wölfflin Kunstgeschichte zu studieren, der damals an der dortigen Universität lehrte. Seine Malerei vernachlässigte er jedoch auch weiterhin nicht. Und auch ihm – zwar anders als Neugebauer – wurde der Einstieg der Lehrjahre zur lebenslangen Ausrichtung. Thorn Prikker, der große Erneuerer einer monumentalen, christlich geprägten Kunst blieb sein ideeller Wegbegleiter.

Noch ein weiteres drängt sich als Gemeinsamkeit dieser beiden Künstler auf: schon früh fanden beide Beachtung und Möglichkeiten der Entfaltung ihres Talents. Neugebauer galt bereits in den zwanziger Jahren als einer der hoffnungsvollsten Maler der sächsischen Metropole in der Nachfolge des Expressionismus. Er war Mitglied des Deutschen Künstlerbunds, lehrte an der Dresdener Akademie und erhielt den Preis der Ilgenstiftung. Dieckmann wurde in der gleichen Zeit als Glasmaler weithin bekannt. Die 1926 für die Kirche in Marienthal bei Wesel geschaffenen Chorfenster erregten Aufsehen und begründeten seinen Ruf. Dieckmann wurde 1930 zum Direktor der damaligen Kunstgewerbeschule in Trier berufen. Er reorganisierte die Schule auf das Werk-Künstlerische hin und gab ihr gemäß seinem eigenen künstlerischen Antritt die Prägung einer „Werkschule für christliche Kunst“. Und auch hier wieder eine gewisse Gemeinsamkeit unserer Künstler, deren wir heute mit einer Ausstellung gedenken. Obwohl völlig auf jeweils anderer Bahn befindlich, treffen sie sich doch in der pädagogischen Ambition. Unabhängig von seiner Dresdener Lehrtätigkeit bleibt Neugebauer auch weiterhin bei uns als tüchtiger Kunsterzieher in Erinnerung. Dieckmann hatten die Nazis – wie aufgrund seines christlichen Engagements nicht ausbleiben konnte – in Trier entlassen. 1947 kehrte er als Direktor der Trierer Schule zurück und blieb dort bis zu seiner Pensionierung.

Und ein letztes noch an äußerlichen Gemeinsamkeiten, die dennoch mehr als nur Peripheres bedeuten können. Beide Künstler verloren im zweiten Weltkrieg einen Großteil ihres Oeuvres. Das war für jeden mehr als nur der Verlust von Sachwerten. Ein Stück Entwicklung ging unwiederbringlich dahin. Dieckmann war nach seiner Entlassung in Trier nach Köln übergesiedelt.

Immer hatte er sein Glaswerk auch mit Zeichnungen und Ölbildern begleitet. 1942, bei einem Luftangriff auf Köln, wurde vieles davon zerstört. Auch zum Beispiel sein Fensterwerk für St. Aposteln fiel den Kriegs- und Nachkriegswirren zum Opfer. Neugebauer verlor beim Untergang Dresdens nicht nur rund 500 Ölbilder und Aquarelle, viele Graphiken und Mappen mit Zeichnungen. Auch seine Familie blieb unter den Trümmern. Es gehörte schon eine ungeheure Anstrengung dazu, Lebenswille und auch so etwas wie künstlerische Besessenheit, wieder neu anzufangen. In Rheydt fand er eine neue Heimat und seine Kunst eine Fortsetzung, die auch die Kraft zu weiterer Entwicklung besaß. Dieckmann gelang es, neue Vorstellungen in Glasbilder umzusetzen. Mit seinem Fensterwerk nahm er am Wiederaufbau tätigen Anteil.

Um nicht missverstanden zu werden: Trotz mancher Vergleichbarkeiten im Lebensweg und Lebensschicksal, hinter denen sicherlich auch tiefere Gemeinsamkeiten gesucht und gefunden werden können, sie sollten nicht davon ablenken, dass ihr Werk jeweils von ganz persönlicher Handschrift geprägt wurde. Unsere beiden Ausstellungen geben davon untrügliches Zeugnis.

Obwohl Georg Neugebauer einen beträchtlichen Teil seines Lebenswerkes verlor, es blieb doch etliches erhalten, vornehmlich in seiner mitteldeutschen Heimat. Diese Hinterlassenschaft wäre für unsere Ausstellung nur schwer oder überhaupt nicht erreichbar gewesen. So mussten wir uns – mit wenigen Ausnahmen, wozu zwei Portraits (aus 1913 und um 1930) und ein Ölbild mit einer Ansicht des Bahnhofs Dresden (um 1930) zählen –, im Wesentlichen mit Arbeiten nach dem Kriege begnügen. Doch sie zeigen den ganzen Neugebauer, seine akademisch sichere Könnerschaft, seine Farbigkeit und malerischen Qualitäten, seine Wandlungsfähigkeit, die ihn bis ins hohe Alter wohl jung erhielt und nicht zuletzt auch die Sujets, deren er sich mit Vorliebe annahm. Die Ausstellung ließ sich vorzüglich entsprechend den Themenkreisen zu Gruppen aufbauen.

Da wäre zunächst die Gruppe der Portraits zu nennen mit der ältesten hier vorhandenen Arbeit aus 1913. Sie lässt an Corinth erinnern. Eine spätere um 1930 gemahnt entfernt etwas an Hofer. Die anderen stammen hauptsächlich aus den 50er Jahren. Sie zeugen von der gleichen malerischen Gewandtheit und Farbigkeit, die auch die Landschaften charakterisieren, die, sofern es sich um Ölbilder handelt, hier unten im Saal zu einer Gruppe zusammengefasst sind. Die Gouachen mit landschaftlichen Themen befinden sich geschlossen im Treppenhaus. Abgesehen von den Motiven seiner neuen Heimat – in unserer Ausstellung sind es solche aus Rheydt und Mülfort – wandte er sich vornehmlich dem alpenländischen Raum und den nördlich und südlich dieser Gebirgskette vorgelagerten Landschaften und Städten zu. Wir sehen Ansichten von München, Salzburg und auch vom Gardasee. Man gewinnt den Eindruck, dass ihn die besondere Farbigkeit gerade dieser Landstriche gefangen nahm.

Die Landschaften datieren zum größten Teil in die zweite Hälfte der 50er Jahre. Früher – nämlich schon um 1945/46 – datieren die Still-Leben, die sein Schaffen kontinuierlich bis etwa 1960 begleiten. Diese Gruppe ist ebenfalls hier im Saal zusammengetragen. Sie veranschaulicht die kompositorische Disziplin, die sich Neugebauer auferlegte und aus der heraus er um 1960 auch noch einmal einen neuen Schritt wagte und bewältigte. Davon gibt der kleine Raum nebenan eine Vorstellung, in dem die Gouachen hängen, die sein Schaffen der 60er Jahre bis zu seinem Tod dominierten. Es sind abstrakte-abstrahierende Darstellungen, die zum Teil ihre Herkunft gar nicht verleugnen wollen und noch deutlich erkennbar zum Beispiel Reiter und Pferd, eine Palette oder ein Still-Leben mit Vase vorweisen. Kubistische Erfahrungen sind hier verwertet, einiges erinnert an die Mauerbilder von Baumeister oder an die Still-Leben von Braque.

Beim Aufbau der Ausstellung von Heinrich Dieckmann konnten wir glücklicherweise auch auf ältere Arbeiten zurückgreifen, ja sogar auf die Zeiten des direkten Einflusses von Thorn Prikker. Hier bot sich – mit einer Ausnahme, nämlich dem religiösen Themenbereich – eine mehr chronologische Zusammenfassung von Gruppen an. Der Einstieg erfolgt mit einer Gruppe von Ölkreiden, alle aus 1909. Sie zeigen den Studierenden ganz unter dem Einfluss des großen Lehrers und Meisters. Allerdings nicht nur den Einfluss, sondern zugleich auch die Fähigkeit, eine künstlerische Aufgabe zu erfassen und sie in Form und Farbe umzusetzen. Auch spätere Arbeiten in dieser Gruppe, ein Ölbild aus 1911 etwa, verleugnen die Lehre des Meisters noch nicht. Doch in dem Bild „Sonnenblumen“ aus 1910 wird auch schon spürbar, dass sich der junge Dieckmann auch nach anderen Anregungen umsah: van Gogh und Cezanne hinterließen ihren Einfluss.

Der nächste Raum nimmt die Arbeiten der 20er Jahre auf. Sie zeigen einen ganz anderen Dieckmann, einen Künstler, der sich mit Jahrgangsgleichen freigeschwommen hat. Es gibt allerdings selbst noch Reminiszenzen an die Zeit bei Thorn Prikker, wie etwa in der „Landschaft Münsterland“ aus 1928, doch die Generallinie läuft eher doch seinem Jugendfreund Helmuth Macke parallel, was insbesondere in den Portraits ablesbar wird, die in die Jahre 1923/24 verweisen. Insgesamt arbeitet er aber mit an dem, was unter dem Stichwort “Neue Sachlichkeit“ bekannt wurde. Insbesondere die Still-Leben und auch eines der Portraits weisen das augenscheinlich nach.

Dann gibt es in unserer auf Chronologie angelegten Gruppierung einen Sprung. Es war nicht möglich, das für Dieckmanns Schaffen entscheidende Glasfensterwerk – sofern es noch erhalten ist – in unsere Ausstellung zu holen. Es prägte seine Arbeit der zweiten Hälfte der 20er und in den 30er und 40er Jahren unverkennbar. Einen späteren, doch unverkennbaren Niederschlag davon präsentieren wir in dem anschließenden Raum mit Ölbildern aus der Zeit von etwa 1954 bis 1963, d.h. bis zu seinem Tode. Wir sehen, dass die Malerei durch den Umgang mit dem Glasbild gelernt hat. Primärfarben, flächig angelegt, setzen sich durch Konturen voneinander ab, die den Bleisteg zum Vorbild haben könnten. Die Farbigkeit versucht die Leuchtkraft von Glasfenstern zu erreichen. Die Komposition ist diszipliniert und streng. Die Thematik ist Still-Leben und Akt, aber ihre Ausformung orientiert sich an einer Erfahrung, die im bereich des religiös Monumentalen gewonnen wurde, ohne deswegen die besonderen Erfordernisse des jeweiligen Sujets zu vernachlässigen. Dieckmann lebte zutiefst aus dem religiösen Erlebnis. Sofern es sich in seiner Kunst thematisierte, haben wir diesem Bereich auch einen besonderen Raum vorbehalten. Er umfasst sowohl in drei Beispielen seine Hinterglasbilder, die er vornehmlich zur Weihnachtszeit zu erstellen pflegte, wie auch die Fensterentwürfe für St. Ambrosius in Trier – ein schwacher Ersatz für sein großes Glasmaler-Werk –‚ bei deren Ausführung ihn der Tod einholte.

Grundsätzlich anderes – und in manchem doch wiederum Vergleichbares – bietet sich uns in dieser Erinnerung an Georg Neugebauer und Heinrich Dieckmann dar. Dieckmann starb 1963 im Alter von 73 Jahren, Neugebauer überlebte ihn bis 1974. Beiden aber bleibt unser ehrendes Angedenken gewiss, das wir mit diesen beiden Ausstellungen auch sichtbar werden lassen.


Verzeichnis der ausgestellten Werke

58 A Heinrich Dieckmann
Das Verzeichnis folgt der Versicherungsliste, Archiv Museum Abteiberg.

Ölbilder
1 Landschaft, 1991
2 Sonnenblumen, 1910
3 Der grüne Fensterladen ,1909, Ölkreide
4 Stilleben mit Kohlrabi, 1909, Ölkreide
5 Blumen im Kessel, 1909, Ölkreide
6 Stilleben mit Krug und Topf, 1909, Ölkreide
7 Landschaft, 1909, Ölkreide
8 Dame in Schwarz, 1924
9 Dame mit roter Jacke, 1923
10 Tänzerin, o.J.
11 Blühende Bäume gegen die Sonne gesehen
12 Landschaft im Münsterland, 1929
13 Stilleben mit blau-weißer Decke, 1928
14 Stilleben mit Hyazinthen
15 Kahnfahrt, 1924
16 Blumenstilleben
17 Weiblicher Akt
18 Badende II
19 Familie
20 Paar am Meer
21 Stilleben mit künstlichen Blumen und Fackel
22 Artistinnen
23 Stilleben
24 Stilleben mit bunter Flasche
25 Stilleben mit Tulpen
26 Stilleben mit Blumentopf
27 Schutzmantelmadonna
28 Flucht nach Ägypten I
29 Flucht nach Ägypten II
30 Prozession
31 Anbetung der Hirten
32 Assisi

Hinterglasbilder
33 Madonna im Fenster
34 Anbetung
35 Ohne Titel

Verschiedene Techniken
36 Assisi, 1914, Tempera
37 Ohne Titel, Tempera
38 Kabarett, Tempera
39 Weiblicher Akt, Rötelzeichnung
40 Untergang der Städte, Tuschzeichnung
41 Abendmahl, Tempera
42 Kirchenfensterentwurf, Tempera
43 Kirchenfensterentwurf, Tempera

58 B Georg Neugebauer
Das Verzeichnis folgt der Versicherungsliste, Archiv Museum Abteiberg.

Ölbilder
1 Das rote Haar, um 1960
2 Porträt Fräulein N., 1948
3 Maler Preißler, 1913
4 Dame mit Nelke, um 1930
5 Herrenbildnis
6 Porträt Dr. Bürkel
7 Klaus, 1959
8 Bildhauer Türke, um 1930
9 Selbstporträt, um 1960/65
10 Porträt Gertrud Neugebaut, um 1960/65
11 Bahnhof Dresen, um 1930
12 “Das blaue Wunder“, um 1955
13 Schulgarten, um 1955
14 Bergdorf im Schnee, um 1955
15 Kitzbühel, um 1955
16 Isarbrücken, um 1955
17 Palmen (in Arco), um 1955/60
18 Stadt am Gardasee, um 1955/60
19 Dolomiten, um 1955/60
20 Studie, um 1950
21 Chiantiflasche, um 1950
22 Vase mit Nelken, um 1955
23 Stilleben mit Champignons, um 1955
24 Stilleben mit großer Muschel, um 1955

Aquarelle
25 Golling, 1955
26 Die Bürgerinnen, 1946
27 Stilleben mit Ei, um 1955
28 Krüge, um 1955
29 Tonkrüge mit Pfeife, um 1960
30 Tulpen, um 1950
31 Malerstilleben um 1950
32 Früchteschale, um 1950
33 Eingemachtes, um 1945
34 Hirtenhäuser in Salzburg
35 Dorfstraße in Sautens
36 Trümmer
37 Dorfstraße
38 Park vor dem Deutsche Museum in München
39 Pferdekarren (Rheydt)
40 Fassade in Österreich
41 Isarbrücken in München
42 Golling
43 Dorfstraße mit Holzfuhre
44 Das weiße Haus
45 Dorfstraße in Mühlfort
44/55 Serie von 10 Kompositionen aus den 60er Jahren


Einladungskarte / Plakat / Druckerzeugnisse

Archiv Dokumente / Korrespondenz

Archiv Presse

Kurzankündigungen / Meldungen

o. V.., Ausstellung H. Dieckmann, in: Rheinische Post, 5.4.1975
o. V., Dieckmann und Neugebauer, in: Rheinische Post, 25.4.1975
o. V., Gedächtnisausstellungen: Dieckmann und Neugebauer, in: Rheinische Post, 1.5.1975
o. V., Erinnerungen an Neugebauer und Dieckmann. Gedächtnisausstellung im Städtischen Museum, in: Westdeutsche Zeitung, 5.5.1975

Berichte / Rezensionen / Kommentare

Tr. [Tristram], Zwei Maler einer Epoche. Großer Andrang zur Dieckmann–Neugebauer-Ausstellung, in: Rheinische Post, 6.5.1975